821 - geliebte Bilder EINS

About 80% of the Indian population are what is called Hindus. The term, Hinduism, is not compatible with names like Judaism/jews, Christianity and Islam/moslems. The latter focus their religious belief on one god, whereas the hindus are extremely versatile. Hindus may be polytheists, monotheists or a-theists. What we understand as Hindu-Gods and -Goddesses have no similarity with God/Allah or Jave in the west. I have no general word for the Hindus´ Gods or Goddesses.

In addition there are many more reliogious movements such as Sikhs, various ways of christianity, but also the very local beliefs the old races - such as adivasi - maintain. And we have many buddhists.

I concentrated mainly on Hindus and their culture. So the books I have and the art objects are mainly hinduistic. The following is a small copper sculpture of the female divine power Saraswati.

Saraswati with the peacock, a rosary,

the wise book, playing her veena.

Deepalakshmi in Kerala, ca 12 cm high, Bronce

Krishna and Radha, water colour painting

Figuren und Bilder, die mal bei mir waren

und die ich liebe.

Zur Hauptliste meiner Blogs geht es hier:

http://mein-abenteuer-mein-leben75.blogspot.com/

Renée Sintenis, Knabe und Fohlen, Pferdejunge, Bronce.

Diese Figur liebte ich schon als Kind, denn der Junge zeigt -

ist in seiner Nacktheit erregend frei -

etwas, nach dem ich mich schon als Kind sehnte.
Hierzu mein Geschichtchen hier:
http://friedas-liebe.blogspot.com/ ,

"Neuntens"

Stefan etwa 1 1/2 Jahre alt,
Künstler unbekannt

aus Kerala, Indien, Reiskochtopf, Bronce,

leider in einer Notlage verschenkt

Devi Saraswati, 16 cm, Kupfer, aus Kerala, Südindien.

niederländischer Bojer, ein Modell, Rumpf 80 cm Länge.
(der Teller an der Wand, aus China, vielleicht taoistisch,
seht weiter unten)

das Heck.

der niederländische Bojer - ein Modell - auf der Zuider Zee, Aquarell.

von wem diese schöne Sepia-Zeichnung stammt, weiß ich nicht,
sie ist lebendig, und ich schätze so um 1800.

von Josef Egler, St. Gallen, ca 1955 oder früher

der Ort dieser Szene ist mir nicht beklannt

ein wenig unsicher, wer das gezeichnet hat, doch ich mag´s sehr gerne.

der schöne Teppich auf der Ofenbank

hier Stefan´s Ofen mit der Ofenbank, von Thomas Müller.
der rote Fisch von Anne Wellershaus

Georg Kolbe, Kauernde, Bronze

Türkenbund
Maria Sibylla Merian

Iris
Maria Sibylla Merian

Dalien von Conrad Pfau (München 1930er Jahre).
(die Kopie ist in den Proportionen etwas verzerrt).
Den Rahmen machte Igor Korshun aus Minsk, jetzt Schwerin´.

Saráha und die Pfeilmacherin (in Indien),
Keramik von Anne Wellershaus aus Axstedt.
Das Paar sitzt auf einem Leichenverbrennungsplatz in Indien.

Dürer´s Hase - früher in unserem Kinderzimmer

Dürer´s Schöllkraut - früher in unserem Kinderzimmer


Dieses Poster hatten wir lange Jahre in unserem Haus hängen

Meinem Vater wurde dieses Bild mal geschenkt - ich habe es weiter gegeben. Im Hotel Churfürsten in Fulda hängt ein weiterer Ausdruck im Treppenhaus.
"Veduta del Ponte e Castello Sant'Angelo" in Rom, Künstler Piranesi Architetto, ca. 177o (woher ich die Jahreszahl habe, weiß ich nicht, sie steht heute nicht drauf). Olaf Gitzbrecht sagt, daß das Stück nach alten Platten in Paris gedruckt sei.


Edmund Steppes: Sonnenaufgang (ich denke in der Provence), seht nächstes Bild (Rückseite)

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auf einem Gemälde:

Meine Mutter hatte diese beiden Bilder auf einer dunkelroten Tapete hängen.

Diese Bilder sind vielleicht von Hans Theodor Teruhiko Hallier, Maler. Er wurde geboren am 26. Juli 1908 in Tokio; starb am 2. Juni 1982 in Heiligenrode (bei Bremen). Hallier war der älteste Sohn des Philologen und Rektors der Militärakademie in Tokio und Verfassers des deutsch-japanischen Wörterbuchs, Emil Hallier und der Kunstmalerin und Tochter des Kunstmalers Theodor Hagen, Maria Emilie Hallier, geb. Hagen.

Ab 1921 lebte Hallier bei seiner Großmutter in Weimar. Er machte sein Abitur am Realgymnasium von Weimar. Von 1930 bis 1936 besuchte er die Kunstakademie Weimar und er war Meisterschüler bei Alexander Olbricht sowie bei Klemm. Er arbeitete zwischendurch als Gestalter und Radierer an der Porzellanmanufaktur Fürstenberg. Von 1940 bis 1945 musste er als Soldat in den Zweiten Weltkrieg und er kam so nach Bremen. Er wohnte in Bremen-Walle am Ritter Raschenplatz und seit 1952 in Mittelsbüren. In und um Bremen war er ein gefragter Kunstmaler.

Doch Zeichnungen wie diese habe ich nicht gefunden, vielleicht weiß die Bremer Kunsthalle bescheid.

Die Signaturen auf seinen Gemälden unterscheiden sich etwas von denen auf diesen Bildern, doch es gibt Ähnlichkeiten. Mir scheint, daß auch die beiden Pflanzenbilder von H.Th.T. Hallier stammen.